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Naturland
DE-ÖKO-039
Deutschland
Produktfoto zu schwarzer Rettich

schwarzer Rettich

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#237
5,29 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
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Info

Der Name Rettich, Radi oder auch Radies leitet sich aus der lateinischen Bezeichnung radix = Wurzel ab. Im Lateinischen heißt der Rettich = raphanus. Davon stammen Rettichnamen wie rafano (ital.), rabano (span.) oder rabao (portug.) ab.
Die Variabilität hinsichtlich Knollenform, Farbe und Größe, Samenfarbe und -größe sowie Entwicklungsrhythmus ist bei Rettich außerordentlich groß, weshalb auch ein vielfältiges Sortenangebot zur Verfügung steht.
Hinsichtlich der Kultivierung unterscheidet man zwischen Saat- und Pflanzrettichen.

Rettich wird bei uns fast auschließlich roh verzehrt und ist besonders als " Biergartengemüse " sehr beliebt. Aber auch in Rettichsalaten, gemischt mit Blattsalaten, als Rohkostbeilage oder zum Garnieren läßt sich die würzig- scharfe Rübe verwenden. In Ostasien sind mildere Sorten verbreitet, welche durch Milchsäuregärung konserviert werden, aber auch als Kochgemüse dienen.

Die Rettiche werden von Hand aus der Erde gezogen, wobei man vorher Pflanzen ausgesucht hat, die bereits einen ansehnlichen Rübenanteil gebildet haben. Erntefähige Rettiche sind leicht an der verdickten Rübe zu erkennen, welche schon einige Zentimeter aus dem  Erdboden herausschaut.

Rettiche sollten so frisch wie möglich gegessen werden !
Ein kurzzeitiges, kühles Aufheben ( ohne Laubblätter) ist über einige Tage möglich.

Hersteller Essers
VerbandNaturland
KontrollstelleDE-ÖKO-039
HerkunftDeutschland
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-039

Herkunft

Essers

Deutschland
Beschreibung

Das Haus Neuenhoven des Bio Bauernhof Essers, eine ehemalige Wasserburg, liegt in Jüchen und ist seit mehr als 160 Jahren im Besitz der Familie Essers. Der landwirtschaftliche Betrieb von Haus Neuenhoven umfasst 30ha. Auf diesen Flächen werden Gurken, Tomaten, Fenchel, Paprika, aber auch Getreide und Kartoffeln angebaut. Der Biohof wurde 30 Jahre lang von Franz Josef Essers bewirtschaftet, der den Betrieb auch auf „Bio“ umstellte und seit 1990 mit seinem Betrieb auch Teil des Naturland Verbandes ist. Im Jahr 2006 hat sein Sohn Thomas Sablonski die Leitung des Hofs übernommen. Zu den kleinen Besonderheiten dieses Hofs zählen der Anbau von vielen alten Tomatensorten.

Biobetrieb: seit 1990

Zertifizierungen: EU-Bio, Naturland