Die Weintraube besteht aus den Weinbeeren, kleinen runden oder ovalen Früchten, die in Bündeln, aber klar voneinander getrennt heranwachsen.
Weinbeeren können roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Traubensaft verarbeitet werden.
Wein entsteht durch die alkoholische Gärung der aus den Trauben durch Stampfen oder Pressen hergestellten Moste oder Maischen.
Die Kerne von Weinbeeren enthalten oligomere Proanthocyanidine (OPC), die als starke Antioxidantien wirken. Die Kerne und die Haut sind ebenfalls Quelle für das Antioxidans Resveratrol.
Kernlose Weinbeeren entstehen durch ein spezielles Befruchtungsverfahren (Parthenokarpie).
Die Weinbeeren bestehen aus der Beerenschale, dem Fruchtfleisch und den Kernen.
Das Innere der Beeren besteht aus dem um die Kerne liegenden Mark (Butzen) und dem äußeren Fruchtfleisch. Im Fruchtfleisch ist nicht nur der größte Teil des Saftes eingelagert. Es ist auch
der Saft mit dem höchsten Zuckergehalt, der höchsten Säure und den meisten Spurenelementen.
Die Beerenhülse ist von einer feinen, fast pudrigen Wachsschicht überzogen. Die Wachsschicht hat als Aufgabe, die Beeren vor Pilzen und ähnlichem zu schützen. Sie lässt Wasser abperlen und
schützt die Beere damit vor schnellem verfaulen. Ferner schützt sie auch vor Verdunstung. Diese Schicht, auch Duft oder Reif der Weinbeere genannt, sorgt auch für das matte, fast staubige
Erscheinungsbild der frischen Beeren.
Das Fruchtfleisch der Beere stellt 75 bis 85 % des Gewichts der Beere dar. Die dünnwandigen Zellen sind sehr groß und brechen schon bei geringer mechanischer Belastung auf. Dabei wird der Traubensaft aus den Zellen freigesetzt.
Hersteller | Don Luigi |
Verband | Demeter |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039 |
Herkunft | Italien |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-039 |